Arzt in Weiterbildung (w/m/d) / Facharzt (w/m/d) für die Geriatrie
Klinikum Itzehoe | Voll- oder Teilzeit | ab sofort | Ref.-Nr. 065-24
Für unsere Klinik für Geriatrie, Nephrologie und Palliativmedizin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt (w/m/d) für die Geriatrie in Voll- oder Teilzeit.
Was Sie erwartet:
Eine sinnvolle und erfüllende Tätigkeit in einem erfahrenen und stabilen Team
Zeit am Krankenbett, mit einer an die Bedürfnisse der PatientInnen ausgerichtete Medizin
Planbare Arbeitszeiten, in Absprache mit dem Team - individuelle Modelle möglich
Flache Hierarchien in einem multiprofessionellen Miteinander (neben Gesundheits- und Krankenpflege, Ergo-, Physio- und physikalische Therapie, Soziale Arbeit und Logopädie)
Weiterbildung im Bereich Geriatrie und Palliativmedizin, Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzbezeichnungen
Die Perspektive auf eine oberärztliche Anstellung
Ihr Profil:
Angestrebte Weiterbildung Allgemeinmedizin oder Innere Medizin (in der Klinik Weiterbildungsbefugnis Innere Medizin 18 Monate, im Klinikum 5 Jahre) oder Facharzt (w/m/d) (gerne Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Neurologie)
Die Bereitschaft zur vertrauensvollen Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team
Interesse am Wohl Ihrer PatientInnen
Unser Engagement:
Hohe Investitions- und Innovationsbereitschaft
Variable Dienstmodelle für eine gute Work-Life-Balance
Individuelle Förderung durch vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote
Angenehme abteilungs- und hierarchieübergreifende Arbeitsatmosphäre
Sicherer & günstiger Parkraum, Bikeleasing sowie die Bezuschussung des Deutschlandtickets
Sehr gutes Klinikrestaurant, Corporate Benefits und Firmenfitness (EGYM Wellpass)
Attraktive betriebliche Altersversorgung
Nicht das Passende gefunden?
Gerne können Sie uns eine Initiativbewerbung schicken.
Das Klinikum Itzehoe ist eines der größten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein:
- Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 2.900
- Patientinnen und Patienten pro Jahr: 30.000 stationär, 51.000 ambulant