Meine Motivation für diese Arbeit ist, dass der Mensch im ganzen gesehen wird und nicht nur seine Erkrankung. Somit bin auch ich als Mensch mit meinen ganzen Qualitäten gefordert.
In unserer Klinik werden Patienten als Menschen behandelt und nicht als Nummer eines Drehtürprinzips. So macht arbeiten Spaß!
Ich schätze die gute Zusammenarbeit im Team. Ärzte und Hebammen arbeiten miteinander und lernen viel voneinander.
Die Zusammenarbeit mit netten, hilfsbereiten Kollegen und die herausfordernden Aufgaben sorgen dafür, dass ich hier gerne arbeite.
Die Dankbarkeit ist ein wichtiger Grund für mich, diesen Beruf mit Leidenschaft auszuüben. Ich kann sehen, wie ich den Menschen helfe und sie auch mit kleinen Dingen glücklich mache.
Ich arbeite gern hier, weil hier Menschen bedarfs- und bedürfnisorientiert individuell geholfen werden kann.
Mir gefällt die Abwechslung des Tätigkeitsbereiches und der tolle Umgang in meinem Team!
Das Klinikum Itzehoe bietet ein interessantes Patientenklientel von jung bis alt in einem angenehmen interdisziplinären Team, welches im ständigen Austausch miteinander steht.
Das Arbeiten in einem so vielseitigen und interessanten Bereich, wie der IT Abteilung des Klinikums Itzehoe, bereitet vor allem so viel Freude, weil das Team des Klinikums einfach großartig ist.
Arbeitgeber
Unsere Mitarbeiter schätzen das breite Leistungsspektrum eines Klinikums der Schwerpunktversorgung und eine angenehme sowie wertschätzende Arbeitsatmosphäre über alle Ebenen. Welche Stärken unser Klinikum auszeichnen, finden Sie im Folgenden. Mehr Einblicke in die Karrierechancen im Klinikum Itzehoe gibt es zusätzlich in unserem neuen Karriere-Podcast!
Auf einen Blick
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 2.800
Patientinnen und Patienten pro Jahr: 29.000 stationär, 45.000 ambulant
Spendenaktion für Nepal
„Cents hinter dem Komma“
Als Klinikum sehen wir unseren sozialen Auftrag nicht nur auf unsere Region begrenzt. Daher unterstützen wir in Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, ein kleines Krankenhaus. Das Amppipal Hospital liegt sehr abgelegen, knapp 200 km von Nepals Hauptstadt Kathmandu entfernt. Patienten müssen bis zu drei Tagesmärsche auf sich nehmen, um es zu erreichen. Im Krankenhaus können ca. 45 Patienten stationär versorgt werden, zusätzlich erhalten täglich 40 bis 100 Menschen eine ambulante Behandlung.
Das Amppipal Hospital ist auf Spenden angewiesen – und so entstand am Klinikum Itzehoe das Projekt „Cents hinter dem Komma“. Die Idee ist ganz einfach: Jeder der Belegschaft, der sich an dieser freiwilligen Aktion beteiligt, verzichtet bei seiner monatlichen Gehaltsabrechnung auf die Cents hinter dem Komma. Wenn viele mitmachen, kann bei über 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein stolzer Betrag zustande kommen, der dem Amppipal Hospital ohne Umwege oder Abzüge zugute kommt.
Weitere Informationen über das Nepalprojekt und das Amppipal Hospital erhalten Sie unter www.nepalmed.de.
